Pläne für eine Freiflächen-Photovoltaikanlage wurden im Gemeinderat vorgestellt. SÜDWERK will in der Gemeinde mehr als 8 Millionen Euro investieren.
Der Sonnefelder Gemeinderat diskutiert die Errichtung eines 3500 Hektar großen Solarfeldes im Gemeindeteil Weischau.
Unter der Firmenprämisse „Sonne wird Strom – die Sonne schickt keine Rechnung“ informierte SÜDWERK-Geschäftsführer Manuel Zeller Bosse die Ausschussmitglieder in einem ausführlichen Vortrag über Photovoltaik und über aktuelle Ziele des Freistaates Bayern beim Thema Energiegewinnung.
Der Gemeinderat Unterpleichfeld hat der Errichtung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen zugestimmt. Es handelt sich um fünf Teilstücke mit insgesamt rund 31 Hektar Fläche. Bauträger ist die SÜDWERK Energie GmbH mit Sitz in Burgkunstadt im Landkreis Lichtenfels.
Für die oberfränkische Firma sind „fortschrittliche Solarparks der Schlüssel für eine nachhaltige und naturnahe Energieversorgung und die perfekte Lösung für eine grüne und regionale Stromproduktion“
Die SÜDWERK Projektgesellschaft aus Burgkunstadt plant nördlich der A3 bei Abtwind einen Solapark. Bürger und Kommune könnten sich an der Anlage beteiligen.
Der Gemeinderat Untersteinach erlaubt der Firma SÜDWERK doch eine PV-Anlage auf sieben Hektar.
Knetzgaus Bürgermeister Stefan Paulus und SÜDWERK-Geschäftsführer Manuel Zeller Bosse packen die Energiewende vor Ort an: Eine Photovoltaikanlage wurde jetzt offiziell bei Knetzgau eröffnet. Fährt man von Knetzgau in Richtung des Gemeindeteils Westheim, ist der Standort der Anlage von der Straße aus kaum einsehbar. Bei näherem Betrachten ist die einen Hektar umfassende Nutzungsfläche der Photovoltaikfreianlage eingebettet in eine bunt blühende Wiese.
Die VG Ebern wird ab dem nächsten Jahr mehr als 100 Prozent ihres Strombedarfs aus erneuerbaren Energien gewinnen. Gemeinsam mit Bürgermeister Ralf Nowak und dem Geschäftsführer von SÜDWERK Manuel Zeller Bosse stellte er Photovoltaikanlagen vor und sprach über mögliche Energiekonzepte der Zukunft.
Der Gemeinderat Lautertal steht einem neuen Solarpark offen gegenüber. Das wurde in der jüngsten Sitzung deutlich, bei der Heinz Werner Kohles von der SÜDWERK Projektgesellschaft aus Burgkunstadt vorsprach. Die Gesellschaft will im Bereich Neukirchen/Tremersdorf Photovoltaikanlagen auf rund 47 Hektar bauen.
Versteckt auf einem Feld gleich neben der A9 zwischen Grauwinkl, Jahrsdorf und Pierheim liegt die neue Photovoltaikanlage der Firma SÜDWERK. Genehmigt wurde die Anlage im August des vergangenen Jahres vom Hilpoltsteiner Stadtrat und im November in nur sechs Wochen errichtet.
Das sagen unsere Partner
Ich war wirklich positiv überrascht von der Art und Weise, wie SÜDWERK das Projekt aufgezogen hat – einfach korrekt. Ich wurde unkompliziert und schnell für die von SÜDWERK genutzten Flächen nach den Richtsätzen des Bauernverbands entschädigt. Ich fühle mich voll integriert und wurde als Partner wahrgenommen.
Wir haben ja mit vielen Projektanten zu tun und da kann ich sagen, dass die Firma SÜDWERK absolut professionell ans Werk gegangen ist. Die bisherigen Erfahrungen sprechen eindeutig dafür, dass wir die Zusammenarbeit mit der Firma SÜDWERK ausdehnen.
Durch den Solarpark kann unsere Gemeinde schon jetzt Teil der Energiewende sein und ist bestens für eine nachhaltige Stromproduktion gewappnet. SÜDWERK hat uns stets umfassend und klar informiert und hat auch bei Problemen schnelle Lösungen gefunden – dadurch konnte das Projekt zügig umgesetzt werden. Wir waren von der Fairness und Offenheit gegenüber allen Beteiligten begeistert und freuen uns über „unseren“ Strom.
In meinen Augen sind Solaranlagen die Zukunft! Ich tue etwas für den Klimaschutz und erhalte gleichzeitig eine gute Pacht. Ich hatte viel Kontakt mit Herrn Zeller Bosse und ich finde das ist ein feiner Kerl, er passt in die Welt, mit ihm kann man was anfangen. Ich habe mich bei der Firma SÜDWERK gut aufgehoben gefühlt und bin begeistert von der Anlage. Die Sonne scheint immer und aus Sonne wird Strom.
Die Bauernrente ist sehr niedrig, da ist man auf jeden Pfennig angewiesen. Deshalb haben wir uns dazu entschieden unsere Flächen an die Firma SÜDWERK zu verpachten und so eine zweite Rente zu sichern.
Das Gefühl ist beruhigend eine sichere Zukunft zu haben. Während der gesamten Zusammenarbeit habe ich das Gefühl bekommen, dass uns die Firma SÜDWERK fair behandelt.
Wir möchten erneut mit der Firma SÜDWERK zusammenarbeiten, weil wir einfach gute Erfahrungen gemacht haben. Die Leute sind ehrlich und nehmen sich auch Zeit für Bürgerbelange und Bürgerinformation. Es wird kein Termindruck gemacht, sondern es wird projektiert, bis die Anlage optimal in der Region steht.
Wir haben einen Teilbestand unseres Betriebes an die Firma SÜDWERK verpachtet. Das bringt uns gewisse Vorteile wie zum Beispiel ein sicheres Einkommen durch eine Grundrente. Ich denke, dass wir mit der Firma SÜDWERK eine gute Sache zusammen gemacht haben. Sie sind vertrauenswürdig und man kann sich auf das Unternehmen verlassen. Die Arbeitsweise der Firma hat Hand und Fuß, darauf kann man bauen.
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