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– Sonne wird Eigenstrom

Regionale Wertschöpfung

Beitrag zum Klimaschutz

Günstiger Eigenstrom

Reduzieren Sie Ihre eigenen Stromkosten und lassen Sie gleichzeitig Ihre Kommune klimaneutral werden! SÜDWERK fördert den Ausbau von privaten Solardachanlagen mit bis zu 2.000 Euro Zuschuss pro genehmigtem Hektar Freiflächenphotovoltaik für uns in Ihrer Gemeinde.

Warum?

In der nationalen Klimaschutzpolitik wird immer deutlicher, wie hoch die Verantwortung ist, die auf den Kommunen lastet. Hier muss die Energiewende umgesetzt werden und hier will SÜDWERK als erfahrener Partner unterstützen. Für eine gesamtheitliche konstante Versorgung durch erneuerbare Energien müssen alle erneuerbaren Energieträger gemeinsam auftreten. Nur so kann die Herausforderung der Energiewende weiter vorangetrieben werden. Wir brauchen alles, Wind- und Wasserkraft, Biogas und Photovoltaik auf der Freifläche und auf Dächern.

Sichern Sie sich Ihren Zuschuss für Ihre Solaranlage

Die Klimaneutralität einer Kommune bringt neben dem Beitrag zum Klimaschutz auch zahlreiche weitere Vorteile mit sich. So stärken Energieprojekte nachhaltig die regionale Wertschöpfung. Die Kommune erhält Gewerbesteuereinnahmen zur freien Verfügung, regionale Unternehmen werden eingebunden und der günstige, grün erzeugte Strom stellt einen wichtigen Standortfaktor für neue Unternehmen dar.

Weitere Vorteile unserer Projekte:

Transparente Planungen

Bürgebeteiliungen

Umwelt- und Klimaschutz

Wir haben ehrliche Antworten auf Ihre Fragen

Gehören Photovoltaikanlagen nicht ausschließlich auf Dächer?

Photovoltaikanlagen sollten definitiv zusätzlich auf Dächern angebracht werden. Allerdings reichen Dachflächen allein längst nicht aus, um die politisch gesteckten Ziele im Klimawandel zu erreichen.

Außerdem sind Anlagen auf dem Dach nach wie vor deutlich teurer. Während Freiflächen fast oder ganz ohne Förderung auskommen, ist diese auf dem Dach noch notwendig. Ausschließlich auf Dachanlagen zu setzen heißt auch die Förderkosten und damit die Kosten der Energiewende zu erhöhen.

Damit die Energiewende gelingt und das Klima Aussicht auf Rettung hat, brauchen wir wissenschaftlichen Studien zufolge Photovoltaikanlagen mit einem Gesamtpotenzial von 850 Gigawatt. Doch es besteht lediglich ein Auf-Dach-Potenzial von 240 Gigawatt, von dem ein Sechstel bereits erschlossen ist. Fazit: Selbst wenn alle möglichen Dachflächen bebaut werden würden, fehlen noch 610 Gigawatt Leistung oder rund 4.800 Quadratkilometer Fläche. Diese Differenz kann derzeit nur mit Freiflächen-Solaranlagen gedeckt werden.

Tatsächlich ist die Fläche von 4.800 Quadratkilometern viel kleiner, als man zunächst denkt. Sie entspricht

1,3% der Gesamtfläche in Deutschland
2,9% der landwirtschaftlichen Flächen Deutschlands
20% der Flächen, die schon heute für den Anbau von Energiepflanzen genutzt werden

Welches Dach eignet sich für eine Solaranlage?

Dächer mit Südausrichtung sind in der Regel am besten geeignet, da so in den Mittagsstunden der meiste Strom produziert werden kann. Jedoch kann eine Solaranlage auf Dächern mit einer Ausrichtung nach Osten oder Westen ebenfalls sinnvoll sein. Hier wird auch am Morgen oder am Nachmittag Strom produziert.

Lediglich Dächer mit Nordausrichtung gelten als nicht effizient genug für die Montage einer Solaranlage, da der Stromertrag oftmals sehr gering ist.

Auch die Dachneigung ist für die Montage einer Solaranlage ein relevantes Thema. Die optimale Neigung liegt bei 30 bis 35 Grad. Auf den meisten Dächern (egal ob Flachdach, Steildach oder Schleppdach) lassen sich Solaranlagen mit individuellen Unterkonstruktionen installieren und erreichen selbst auf einem Flachdach so die optimale Neigung.

Warum sind viele große Dachflächen nicht mit PV bebaut?

Oftmals ist Statik das Problem.
Ein Solarmodul wiegt ca. 15 – 20 kg. Für Dachflächen von neueren Wohngebäuden stellt dies in der Regel kein Problem dar. Jedoch wurden viele Industriegebäude, Lagerhallen und öffentliche Gebäude wie Schulen, Turnhallen und Schwimmbäder zu Zeiten gebaut, wo Photovoltaik noch in der Entwicklung war.
Damals konnte sich keiner vorstellen, dass irgendwann Solaranlagen noch günstiger Strom produzieren können als Atom- und Kohlekraftwerke. Dieses irgendwann ist bereits heute Realität geworden.
Daher wird bei Neubauten die Installation von Solarmodulen entweder direkt in der Statik berücksichtigt oder ist sogar gesetzlich vorgeschrieben.
Die Aufrüstung bestehender Gebäude macht jedoch weder ökologisch noch ökonomisch Sinn.

Konkurrieren Strom- und Lebensmittelproduktion auf Ackerflächen?

Nein! Zum einen können Lebensmittel und Strom auf derselben Fläche erzeugt werden, zum anderen werden auf 78% der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland gar keine Nahrungsmittel angebaut.

Auf weiteren 16% der landwirtschaftlichen Fläche werden Energiepflanzen angebaut, insbesondere für die Herstellung von Biogas, Biodiesel/Pflanzenöl und Bioethanol. Energiepflanzen sind dabei nicht gerade effizient: Vergleicht man die Effizienz der Flächennutzung zur Stromproduktion, dann schneiden PV-Kraftwerke 40 Mal besser ab als Energiepflanzen.

Sind PV-Module recyclebar?

Ganz klar ja!

In einem Recyclingverfahren werden die Solarplatten in ihre Einzelteile zerlegt, Glas, Aluminium, Silber, Silizium, Kunststoff und Kupfer getrennt und zum Teil zu neuen Solarpanels verarbeitet. Dank dieser Vorgänge wird Abfall vermieden und zugleich bei der Produktion von Modulen Energie eingespart.

Eine komplett recycelte Anlage kann eine Wiederverwertung von mehr als 90 Prozent der eingesetzten Materialien erbringen.

Wichtig zu wissen:

PV-Produzenten haben im Juni 2010 ein herstellerübergreifendes Recyclingsystem in Betrieb genommen (PV Cycle).
Im Oktober 2015 trat in Deutschland das Gesetz über die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten in Kraft. Es klassifiziert PV-Module als Großgerät und regelt unter anderem Rücknahmepflichten.

Weitere Fragen? Holen Sie sich Antworten:

SÜDWERK Energie GmbH

Sternshof 1
96224 Burgkunstadt

Telefon: 09572 886 90 80

Mail: mail@s-werk.com

Sie möchten Ihre Stromkosten reduzieren und entspannt der nächsten Stromrechnung entgegenschauen?

Wie?

Registrieren Sie sich unverbindlich im nachfolgenden Formular. Somit können wir Sie zeitnah über aktuelle Förderungsmöglichkeiten bei Ihnen vor Ort informieren – und zeitgleich die Nachfrage an Photovoltaik in Ihrer Gemeinde dokumentieren.

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Das sagen unsere Partner

Ich war wirklich positiv überrascht von der Art und Weise, wie SÜDWERK das Projekt aufgezogen hat – einfach korrekt. Ich wurde unkompliziert und schnell für die von SÜDWERK genutzten Flächen nach den Richtsätzen des Bauernverbands entschädigt. Ich fühle mich voll integriert und wurde als Partner wahrgenommen.

Andreas Brock

Wir haben ja mit vielen Projektanten zu tun und da kann ich sagen, dass die Firma SÜDWERK absolut professionell ans Werk gegangen ist. Die bisherigen Erfahrungen sprechen eindeutig dafür, dass wir die Zusammenarbeit mit der Firma SÜDWERK ausdehnen.

Markus Mahl

Durch den Solarpark kann unsere Gemeinde schon jetzt Teil der Energiewende sein und ist bestens für eine nachhaltige Stromproduktion gewappnet. SÜDWERK hat uns stets umfassend und klar informiert und hat auch bei Problemen schnelle Lösungen gefunden – dadurch konnte das Projekt zügig umgesetzt werden. Wir waren von der Fairness und Offenheit gegenüber allen Beteiligten begeistert und freuen uns über „unseren“ Strom.

Bernhard Graf

In meinen Augen sind Solaranlagen die Zukunft! Ich tue etwas für den Klimaschutz und erhalte gleichzeitig eine gute Pacht. Ich hatte viel Kontakt mit Herrn Zeller Bosse und ich finde das ist ein feiner Kerl, er passt in die Welt, mit ihm kann man was anfangen. Ich habe mich bei der Firma SÜDWERK gut aufgehoben gefühlt und bin begeistert von der Anlage. Die Sonne scheint immer und aus Sonne wird Strom.

Norbert Schörner

Die Bauernrente ist sehr niedrig, da ist man auf jeden Pfennig angewiesen. Deshalb haben wir uns dazu entschieden unsere Flächen an die Firma SÜDWERK zu verpachten und so eine zweite Rente zu sichern.
Das Gefühl ist beruhigend eine sichere Zukunft zu haben. Während der gesamten Zusammenarbeit habe ich das Gefühl bekommen, dass uns die Firma SÜDWERK fair behandelt.

Friedbert Neff

Wir möchten erneut mit der Firma SÜDWERK zusammenarbeiten, weil wir einfach gute Erfahrungen gemacht haben. Die Leute sind ehrlich und nehmen sich auch Zeit für Bürgerbelange und Bürgerinformation. Es wird kein Termindruck gemacht, sondern es wird projektiert, bis die Anlage optimal in der Region steht.

Harald Michel

Wir haben einen Teilbestand unseres Betriebes an die Firma SÜDWERK verpachtet. Das bringt uns gewisse Vorteile wie zum Beispiel ein sicheres Einkommen durch eine Grundrente. Ich denke, dass wir mit der Firma SÜDWERK eine gute Sache zusammen gemacht haben. Sie sind vertrauenswürdig und man kann sich auf das Unternehmen verlassen. Die Arbeitsweise der Firma hat Hand und Fuß, darauf kann man bauen.

Wolfgang Dünisch
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